Renee im Pressespiegel

"Zaza/Albin" in "La Cage aux folles - Ein Käfig voller Narren"

Tagesspiegel Berlin, 18.08.2022

"Zutiefst verletzt, so allein, so zerbrechlich, steht sie am Ende des ersten Aktes auf der Bühne. Das Licht, jede noch so kleine Regung der grazilen Gestalt, alles drückt diesen Kummer aus, doch ihre Stimme, die zittert nur leicht. Dann singt Zaza mit unglaublicher Kraft und teilt der Welt mit: „I am what I am!“ Selbst Gloria Gaynor konnte der berühmten Hymne aus dem Musical „La Cage aux Folles“, das 1983 am Broadway herauskam, nicht so viel überzeugenden Tiefgang verleihen. Es ist der anrührende Höhepunkt eines Musicals (...)"
(Silvia Passow)


Märkische Oderzeitung (MOZ), 30.07.2022

"Als "Zaza" begeistert Travestie-Star Albin (gespielt von Andreas Renee Swoboda) in "La Cage aux Folles" im gleichnamigen Nachtclub in Saint-Tropez. (...) Mit seiner Ausnahmestimme, die ihn als Mann und Frau - falls es dieser Kategorien überhaupt bedarf - authentisch sein lässt, bestimmt er das Stück. Und ist nicht nur im "La Cage aux Folles" der absolute Star. "

(Nadja Voigt)

Musicalzentrale.de, 29.07.2022

"Der Fixstern, mit dem jede "La Cage aux Folles"-Aufführung steht und fällt, ist der Darsteller von Albin/Zaza. Andreas Renee Swoboda, optisch vielleicht noch etwas zu jung für die Rolle, glänzt auf ganzer Linie. Als Zaza ist er eine exaltierte Diva mit Allüren, seinen Albin gibt er als leicht verletzliche Tunte mit einem großen Herzen. Swoboda spielt beide Pole auf den Punkt genau aus, wirkt niemals lächerlich und beeindruckt im Gesang sowohl mit sattem Musical-Tenor als auch locker geführten Pop-Sopran in schwindelerregende Höhe. Eine Idealbesetzung!"

(Kai Wulfes)


Yma - zu schön um wahr zu sein

BILD, 04.09.2010

exklusives BILD-Interview mit "Yma" Andreas Renee Swoboda 

Das ganze Interview von Roland Keitsch unter obigem Link. 

 

"Sie ist der Star der neuen Sensations-Show im Friedrichstadtpalast. Die schöne "Yma" umgarnt Männer wie Frauen mit ihrem glockenklaren Gesang. Doch Deutschlands schönstes Revue-Girl ist ein Mann!" 


Night out @ Berlin, 02.09.2010

Night out @ Berlin 

Der komplette Artikel von Torsten Flüh unter obigem Link 

 

"Yma wird vom Publikum gefeiert. Yma ist erotisch, waghalsig, mit Dynamit geladen. (...) Eine zu schöne, zu grazile, zu perfekte Frau. Sie ist zu schön, um wahr zu sein. (...) Der Star des Abends, Renee in der Rolle der Yma, erzeugt das erotische Schillern der Inszenierung.  

 

Sowohl in dem Namen "Yma" wie in "Renee" bleibt das Geschlecht uneindeutig und wird in der Performance zur perfekten Illusion von Frau. 

(...) Wenn der Mann dann auch noch einen betörenden Sopran bieten kann, dann ist die Illusion perfekt. Renee in der Rolle der Yma ist ein Sängerdarsteller der Sonderklasse. Perfekte Stimme, perfekter Körper, perfekte Bewegungen. (...)  

 

Travestie ist, wenn unter dem zu schönen Schein der Frau der Mann durchschimmert. Dies ist weder visuell noch akustisch der Fall bei Renees Yma. Andreas Renee Swoboda geht einen entscheidenden Schritt weiter. Er lässt die Travestie hinter sich und schafft ein exklusives Frauen-Modell." 


Focus online, 02.09.2010

Die Traumfrau „Yma“ (gesprochen: Ima), um die sich das Feuerwerk von Tanz- und Artistiknummern entwickelt, wird von dem Stimmwunder Andreas Renee Swoboda gespielt. Mit Wespentaille, Greta-Garbo-Welle und Beinen bis zum Hals schwebt er/sie in einer großen Glitzerwolke singend und schmachtend auf das Publikum nieder. „Männer oder Frauen – in diesem Millennium ist das nicht so wichtig“, flötet Yma wahlweise im Tenor oder in glockenhellem Sopran. „Ich bin prosexuell, eine Art Alice im Durcheinanderland.“ 

(dpa) 


musicalzentrale.de

Ein besonderer Coup ist die Besetzung der namensgebenden Leading Lady "Yma" mit einem Mann. Andreas Renee Swoboda stattet die Rolle mit Charme, frivolem Witz, etwas Tiefgang und seiner wunderbaren Stimme aus. Dankenswerterweise macht er aus der Figur keine schrill-schräge Travestie-Trasheinlage, sondern einen schillernd extravaganten Show Act. 


Berliner Morgenpost, 29.08.2010

"Rasselnd rauscht er hinauf, der Vorhang aus 175000 Pailletten (...) – und da ist sie, inmitten der anderen Tänzer: „Yma“ (Andreas Renee Swoboda), die Protagonistin der neuen Friedrichstadtpalastrevue, exotisch und schön.  

Die Frontfigur der rund 100 Tänzer, Solisten, Musiker und Artisten, die in der Revue mitspielen. Ins Licht gesetzt von 312.000 LED-Lampen. Mit Kosten von acht Millionen Euro ist „Yma“ die teuerste Revue, die sich Choreografen des Hauses bisher ausgedacht haben.  

600.000 Zuschauer wollen die Macher mit ihr in das Revuetheater locken, vor allem mehr Berliner – und jüngere Zuschauer (...)" 

(Alexandra Kilian) 


Renee auf Erden

Hattersheimer Stadtanzeiger, 02.10.2014

Intensiv und intim  

 

Ein Wandler zwischen den Welten, könnte man meinen, denn in seinem neuen Programm "Renee auf Erden" erschafft sich Andreas Renee Swoboda in vieler Hinsicht neu. Die Revue handelt von ewiger Sucht und ewigem Streben nach Glück. Um es zu finden, zu erleben, bedarf es freilich eines wachen Auges und vor allem eines offenen Herzens. Und "Menschlichkeit". 

Renee schlendert zu Beginn des Abends als gefallener androgyner Engel in Richtung Bühne. Spätestens nach dem Ablegen der Flügel ist klar: Hier steht einer, der keine Botschaften verbreiten möchte, sondern selber eine Botschaft ist. (...) Kokettieren war einmal, "Renee" will keine Kunstfigur mehr sein, präsentiert sich pur, gleichsam unverfälscht. (...) Die Zeit der Schubladen ist vorbei. Kein Glamour, kein Glimmer kein Verkleiden. Renee macht das, worauf er Lust hat. 

Für Vordergründigkeit ist da nur wenig Platz, die Texte aus der Feder von Autor und Poet Friedhelm Kändler (...) bestechen durch Feinsinnigkeit, sind lyrisch, poetisch. Und oft so schmerzhaft schön, dass im Publikum nicht nur einmal eine Träne über die Wange rollt. Die Inhalte tragen das Stück. Renee zelebriert sie, setzt seine einzigartige stimmliche Wandelbarkeit nicht als vordergründigen Effekt ein, sondern pointiert die Botschaften. Keine leichte Kost fürwahr, die Andreas Renee Swoboda seinem Publikum serviert. Und das weiß er, weshalb er seinen Gästen zwischendurch immer mal wieder eine "Verschnaufpause" gönnt, in der herzlich gelacht werden kann. 

Liebe, Einsamkeit, das große Glück im kleinen, der große Sinn des Lebens. Sei du selbst, lautet Andreas Renee Swobodas Botschaft, auch wenn es manchmal schwerfällt. Das Leben ist wunderschön, aber keiner hat je behauptet, dass es leicht ist. 

Kongenial begleitet wurde Renee an beiden (ausverkauften) Abenden von seinem Bühnenpartner und Pianisten Andreas Brencic. Ob Chanson oder Schlagerklänge, rappend, steppend oder "einfach nur" plaudernd, alles vermochte rundum zu überzeugen. 

(Stefan Schmidl) 


Frankfurter Neue Presse, 30.08.2014

Ein Wiedersehen mit Renee 

Der komplette Artikel von Ulrike Kleinekönen unter obigem Link. 

 

"Er rappt, steppt, singt Schlager, Chansons(...). Das „Streben nach Glück“ ist ein inhaltlicher Leitgedanke der lyrischen Bühnen-Show, mit humorvoll-feinsinnigen Liedern und Texten des Autors Friedhelm Kändler" 


Renee's Coming In - Ich bin auch ohne Lady gaga!

Märkische Oderzeitung, 09.01.2013

Mit Witz, Charme und Finesse 

Der komplette Artikel von Stephanie Lubasch unter obigem Link. 

 

"Die Songs (...) changieren zwischen schön schräg und heiter-melancholisch. Unerschrocken wird selbst das Duett von Papagena und Papageno aus Mozarts "Zauberflöte" mit neuem Sinn erfüllt. Das hat Charme, Finesse und unterhält aufs Beste." 


Wiesbadener Kurier, 30.05.2011

Gehobener Humor ist keine leichte Kost  

 

"Renees Show ist keine, die man sich mal so nebenbei anschaut, um einfach unterhalten zu werden. Ihr Erfolgsgeheimnis: eine Mischung aus Comedy, Kabarett und kritischer Gesellschaftssatire. Lustig, skurril, herzergreifend. Auch mal überspitzt, aber niemals schlüpfrig. Eine in Alt, Bass, Tenor oder Sopran gesungene, schräg-bunte aber anspruchsvolle Gesamtkomposition, die die Zuschauer begeistert." 


Tagesspiegel Berlin, kurz & kritisch, 09.04.2011

KABARETT: Durchgeknallte Rampensau 

Der komplette Artikel von Christoph Stollowsky unter obigem Link. 

 

"In seinem Soloprogramm gelingt Renee erneut ein Salto Mortale in eine komplett andere Rolle. Er tobt sich rampensaumäßig als männlicher Entertainer aus. (...) Schräge Gefühle, Situationen, turbulent inszeniert. Es geht um Rolltreppenblockierer, Taxiwegschnapper, Putzfetischisten (...)." 


Soiree mit Renee

Berliner Tagesspiegel-Portrait: Ein Mann steht seine Frau

Mit seiner einmaligen Stimmlage bezaubert Andreas Swoboda alias Renee die Zuschauer seiner Musical- und Comedyshow 

 

Manchmal hat Renee so etwas Sündiges in der Stimme. Dann setzt sie sich einem der Männer an den vordersten Tischen mit einem Hüftschwung auf den Schoß. Sie schlingt den Seidenschal um seinen Nacken und streckt ihre Beine aus im feuerroten Hosenanzug, bis sie in ganzer Länge zur Wirkung kommen. Sie umgarnt, kokettiert, zickt und schmollt, schenkt ihm ein Lächeln – und flirtet mit ihrer weichen, fraulichen Stimme in den höchsten Sopranlagen: „Ich hab so einen süßen kleinen, klitzekleinen Schwips!“ Das bringt den Auserwählten sichtlich aus der Fassung. Denn Renee ist weitaus mehr, als eine Frau normalerweise sein kann: Sie ist Kuschelkätzchen, Charming Girl, Vamp, Powerfrau – und in Wirklichkeit ein Mann. 

 

Der findet nach der Show schnell zurück in seine maskuline Rolle und erliegt nun selbst dem Charme seiner Kunstfigur. „Renee find ich sexy“, sagt der Wahlberliner Andreas Swoboda und ist nun wieder ganz Mann mit einer ganz normalen männlichen Stimme. Fix angelt er sich zum Interview am späten Abend den letzten freien Barhocker im Café. Und am Tresen macht er eine gute Figur in seiner Jeans und dem Sweatshirt mit den Idealmaßen eines leichtgewichtigen Tänzers. Die schlanken Finger streichen über den Rand des Weinglases. „Mein Ziel mit dieser Show“, sagt er, „ist eine authentische Frauenillusion.“ 

 

Dafür hat er (...) eine Persiflage auf den Starkult inszeniert – Entertainment best mit Witz und Tiefgang: die „Soiree mit Renee“. Andreas Swoboda spielt das Model Renee Fein, ein Mannequin, dessen Herzenswunsch es ist, Popstar zu werden. Aber bei den Proben fürs erste Casting singt und plaudert sie am liebsten über ihren Job, über Liebe und Sex, harte und weiche Kerle, ihre katastrophalen Kochkünste, und schaffte es sogar noch trotz aller Aufgeregtheit, mit dem Mann am Piano zu techtelmechteln. 

 

Andreas alias Renee kostet das ganze Repertoire weiblicher Launen und Ausdrucksformen aus, doch seine Stimme ist der eigentliche Star der Inszenierung. Ihr Umfang und ihre weibliche Klangfarbe sind einmalig für einen Mann. Er singt Chansons und Operetten-Nummern hoch und klar wie eine Mezzosopranistin bis zum dreigestrichenen C, doch im nächsten Moment gleitet die Stimme in tiefe und mittlere Frauenstimmlagen, die unter die Haut gehen wie bei Mariah Carey und anderen Pop-Soul-Sängerinnen. 

 

Eine anatomische Besonderheit macht das möglich: Swobodas Stimmbänder sind für einen Mann sehr kurz und schließen in hohen Tonlagen hundertprozentig zusammen. Diese besondere Eigenschaft seiner Stimme stellte sich während der Ausbildung heraus. Bühnenerfahrung sammelte er schon als 18-Jähriger mit einer Kabarett-Truppe in seiner Jugendheimat, dem Rhein-Main-Gebiet. Zum Musical-Tänzer, -Sänger und -Schauspieler bildete ihn die Hamburger „Stage School“ aus, inzwischen probt er mit der bundesweit führenden Gesangslehrerin für hohe männliche Stimmen von der Hanns-Eisler-Hochschule für Musik, Renate Faltin. 

 

Dass ihn die Fans im einstigen BKA-Luftschloss am Berliner Schloßplatz und danach im Stadttheater Lübeck bejubelten, wenn er als Chantal im Musical „Ein Käfig voller Narren“ sogar Koloraturen glockenhell schaffte, machte ihm Mut für eigene Produktionen. In die Frauenrolle habe er aber nur langsam hineingefunden, sagt er, lacht wie ein Schuljunge und erzählt von seiner ersten Musical-Comedy-Show „Jacob & Svob“. Zwei charmante Typen, die auf der Bühne um die Gunst des Publikums wetteifern. Beide verkörperte er im flotten Wechsel so echt, dass manche Zuschauer danach fragten: Wer war denn der zweite Schauspieler? 

 

Inzwischen ist Andreas als Renee Fein durch und durch Frau geworden. Sie kann wie Tina Turner „Goldeneye“ singen, als stünde die Soul-Göttin selbst auf der Bühne, findet „dogmatische Geschlechterklischees langweilig“ und verwirrt die Männer, wenn sie ohne Gnade zu flirten beginnt: „Ich will dein Herz und deine Seele – sag Ja!“ Doch am liebsten plaudert sie aus dem Nähkästchen: „Der schwule Mann macht alles, nur eines macht er leider nicht.“ Renee blinkert ironisch. „Ich kann einfach nicht verstehen, warum man als Mann unbedingt eine Frau sein will!“ 

(Berliner Tagesspiegel, "Stadtleben", Christoph Stollowsky) 


Frankfurter Neue Presse: Eine spektakuläre Show

" (...) die Gesangslehrerin Renate Faltin, bei der er Unterricht nahm, erkannte dann, dass er sogar Mezzosopran singen kann. Denn seine Stimme reicht bis zum dreigestrichenen C, und das mit einer durchaus weibliche Klangfarbe.  

So ist dann die Rolle des divenhaften Models "Renee Fein" entstanden, weil Andreas Swoboda eine seiner Stimmlage entsprechende glaubhafte Bühnenfigur erschaffen wollte. (...) 

Auch optisch überzeugt der schlanke Sänger, wenn er im tiefschwarzen eng anliegenden Kostüm und mit schwarzer Perücke die Bühne betritt. Akustisch ist die Show durchaus spektakulär, denn Swoboda hat lange daran gefeilt, seine "männliche" Tenorstimme mit dem Falsett der hohen Lage so verschmelzen zu lassen, "dass eine durchgehende Frauenstimme entsteht", wie er erklärt. Mit dieser Stimme überzeugt er dann in Stücken aus Musicals oder Pop. Auch zwei eigene Kompositionen hat er im Repertoire: "Forever Yours" und "Love is a fire". 

 

Zwischen den einzelnen Titeln erzählt Swoboda als Laufsteg-Diva aus dem Leben als Model und dem Traum von der Popstar-Karriere und flirtet zwischendurch ausgiebig mit ihrem Pianisten.  

Dass das Thema Sex bei dieser "Soiree mit Renee" immer wieder eine Rolle spielt, ist klar. "Ohne Sex wären Sie alle heute Abend nicht hier", wie Renee Fein zu Bedenken gab. Kein Wunder dass ihr - denn das weibliche Pronomen hat sich Andreas Swoboda mit seinem Auftritt allemal verdient - Georg Kreislers "Sex is a wonderful habit" zu einem ebenso verruchten wie glamourösen Höhepunkt der Show gerriet.  

Nicht nur bei diesem Stück geizte das Publikum nicht mit Applaus, so dass es nach der koketten Nachfrage ("Wollen sie noch einen?") am Schluss auch nicht ohne Zugaben abging. "The show is over say goodbye", hieß es dann trotzdem irgendwann.(...)" 

(FNP, Stadtteil Hochheim, jöh) 


"Chantal" in "La Cage aux folles - Ein Käfig voller Narren"

Recklinghäuser Zeitung, 24.11.2008

"Der männliche Sopran Renee alias Andreas Swoboda als Chantal mit einer Verballhornung der großem Lucia-Arie aus Donizettis "Lucia di Lammermoor', (...) bieten köstliche Parodien in Hülle und Fülle" 

(Bernd Aulich) 


Sonntagsnachichten, 23.11.2008

"(...) so etwa bei Chantals hinreißendem Sissi-Traum in Weiß. Renee - der Mann mit der Frauenstimme lässt in der Tat sich die Nachtigallen beschämt zurückziehen. (...)" 

(Pitt Herrmann) 


Online Musik Magazin, 24.11.2008

"Einen starken Eindruck hinterlassen die tanzenden 'Cagelles', die Show-Stars des 'Cage aux Folles': (...) Renee - der Mann mit der Frauenstimme (...) als höhensichere Koluratursängerin Chantal, (...)" 

(Stefan Schmöe) 

Renee - vom Feinsten

Foto: screenshot

Renee präsentiert in diesem Gala-Format mit Best-Of-Charakter in eleganter Männer- UND Frauengestalt Musical- & Solo-Songperlen der Extraklasse! Buchbar z.B. für Ihre Hochzeit oder Ihr Event in gewünschter Dauer.

Soiree mit Renee

In aufregenden Musical-, Show- und Popnummern singt und plaudert  

das Model "Renee Fein" über ihren Job, die Liebe, harte und weiche Kerle  

und über ihren Herzenswunsch, Popsängerin zu werden! 

Renee‘s Coming In - Ich bin auch ohne Lady gaga!

- MusikComedyShow - 

Renee bietet in seiner schrägen Personality-Show Entertainment der Extraklasse - mit Songs voller Selbstironie, Spott, Satire und Tiefgang! 

RENEE auf Erden

- Die entrückte WoWo-Rewü - 

Diese brandneue lyrische Show präsentiert Renee mit den feinsinnig-humorvollen Texten von Friedhelm Kändler!